Ein wunderschönes fränkisches Wellness- & Verwöhnhotel mit zahlreichen Möglichkeiten, direkt am Stadtrand neben der bekannten Wallfahrtskirche "Maria im Sand" gelegen, bietet seinen Gästen: Höchsten Komfort, liebevolle Details, herrliche Ruhe und einen bezaubernden Ausblick über das enge Maintal bis hin zum Steigerwald. Ihr Urlaub beginnt bereits bei der Anreise durch das enge Maintal. War man soeben noch auf der Autobahn, gleitet der Blick jetzt von steilen Weinbergen zum endlosen Maintal hin. Im Urlaub nicht nur sportlich aktiv sein und Gaumenfreuden genießen, sondern auch den eigenen Stil verzaubern lassen. Das bietet Ihnen unsere Beauty- und Kosmetikabteilung – in diesen mit sanftem Licht und Musik erfüllten Räumen fühlen Sie sich sogleich wie in einem heimeligen Wohnzimmer. Auf unserer Liegewiese oder in Ihren großen modernen Nichtraucherzimmern, teilweise mit kleiner Terrasse, fühlen Sie sich wie ein Stern unter freien Himmel. Unsere Gastronomie ist ideal ausgerichtet für Clubs, Tagungen, Gruppen, Vereine und spezialisiert auf Reisegruppen. Wir bieten ein großes Frühstücksbüffet mit Müsliecke und Teebar, Halbpension (evtl. Büffet), auf Anfrage auch kulinarische Highlights und vegetarische Kost. Genießen Sie die Zeit in unserem Wintergarten oder auf unserer Gartenterrasse unter den Kastanien...
Unser Serviceangebot- Allergikerfreundliche Zimmer und Nichtraucherzimmer (mit Babyphon, Hotelsafe und Internet)
- Fremdsprachiger Service
- Gesundheits- und Wellnessbereich, Arzt bei Bedarf
- Getränkeautomat
- Individuelle Rahmenprogrammgestaltung
- kostenfreier Parkplatz (PKW, Bus, LKW)
- Rad- und Wanderkarten sowie Stadtpläne und Freizeitkarten (kostenfrei)
- Fahrradverleih auf Anfrage und gegen Gebühr
- Spielplatz
- Umkleideraum
Hoteleinrichtungen - 27 Doppelzimmer, 6 Einzelzimmer, 60 Betten
- Terrasse, Bar, - Sanierung 2014-15
- Restaurant: deutsch & regional, 120 Plätze
- 1 Veranstaltungsraume für bis zu 90 Personen
- Herr Dauenhauer ist selbst ein erfahrener Konditor
- Wellnessbereich mit Sauna,
- über 20 Behandlungsmöglichkeiten im Hotel
Unsere Zimmer entsprechen dem 4-Sterne-First Class-Anspruch und bieten: Dusche/WC, teilweise Badewanne, Fön, Kosmetikspiegel, Radior, Tresor, Kabel-TV, Durchwahltelefon, Internetzugang über W-LAN.
Information über Dettelbach und UmgebungIn unserem mittelalterlichen Städtchen ist die Welt noch in Ordnung. Hier können Sie Ihre Seele baumeln lassen. Hektik ist bei uns nicht angesagt. Hinter unserer Internetadresse "
www.dettelbach.de" steht nicht nur ein modernes Kommunikationsmittel, sondern hinter jedem "W" verbirgt sich ein Highlight:
- "W" für Wein -ca. 200 ha Weinanbaufläche, -24 Winzer in Dettelbach und Neuses a. B.
- "W" für Wallfahrt -im Jahre 1505 begann die Wallfahrt. -Wallfahrtskirche "Maria in arena"
- "W" für Wandern -Wandern und Radfahren am Main entlang und durch die Weinberge auf gut ausgeschilderten Wegen.
Die fast vollständig erhaltene Stadtmauer mit ihren 30 Türmen und 2 Ausfalltoren, die mitten in der Altstadt gelegene Stadtpfarrkirche "St. Augustinus" , die wegen ihrer ungleichen Türme ein weithin sichtbares Wahrzeichen Dettelbachs darstellt, laden zum bummeln ein. Über dem Bach "Dettel" steht unser spätgotisches Rathaus. In den Gassen findet man zahlreiche malerische Fachwerkhäuser aus verschiedenen Zeitepochen. Sand", ein europaweit bekanntes Bauwerk der Spätgotik und Renaissance. Die "Muskatzinen".
Dettelbacher Weine sind typisch für Franken: nachhaltig und gehaltvoll. In den 4 Weinlagen Berg-Rondell, Honigberg, Sonnenleite und Neuseser Glatzen wachsen markante, trockene Weißweine und aromenreiche Rotweine. Die Winzer vermarkten ihre Weine überwiegend selbst.
Muskatzinen - ein WallfahrergebäckNoch heute werden die echten Muskatzinen nach einem alten Rezept nur in Dettelbach hergestellt wie vor mehr als hundert Jahren. Sie sind seit langem weit über die Mainregion hinaus bekannt und Feinschmecker rühmen sie als köstliche Beigabe zum Frankenwein oder Kaffee. Urban Degen hieß ihr Erfinder. Er war ein ehrbarer Meister aus der Zunft der Zuckerbäcker. Deren gab es in der Stadt Dettelbach mehrere, denn Wachszieher und Lebküchner hatten Tradition. Seit die Wallfahrt zum wundertätigen Marienbild in Gang gekommen war, anno 1505, blühte das Handwerk der Konditoren und es waren für sie "goldene Zeiten". Die Backkunst wurde bald der vornehmste Zweig dieses Gewerbes und brachte gute Umsätze ein. Eines Tages kreierte er neben dem althergebrachten Zuckerwerk ein Gebäck ganz besonderer Art-ungewöhnlich im Geschmack und in bisher unbekannter Form-die Dettelbacher Muskatzinen. Die Vorgabe für das Gebäck, das in erster Linie zur Stärkung der Wallfahrer diente waren: es sollte nicht kleckern und gut in einer Jacken- oder Manteltasche zu transportieren sein. Meister Degen schnitzte die Backform nach dem Muster der gefältelten Krawatten, die er so gerne zu tragen pflegte. Noch heute kann man diese Formen in der Eisenwarenhandlung Then in der Maingasse käuflich erwerben. Die Zutaten des Teiges und dessen Zusammensetzung aber behielt Urban Degen zu Lebzeiten als Geheimnis. Nur der Name verriet, was man ohnehin schmeckt: Muskat spielt bei der Zubereitung eine große Rolle! Die Geschichte berichtet uns, daß sogar Bayerns König eine besondere Vorliebe für das Gewürzgebäck gehabt habe und dem Urheber das alleinige Herstellungsrecht gewährt habe. or seinem Tode weihte er die ortsansässigen Berufskollegen in das Geheimnis seiner Rezeptur ein, nicht ohne vorher das Versprechen abzufordern, das Original nur unter den einheimischen Konditoren zu bewahren. Seine Erben blieben diesem Geheimnis bis heute treu und überlieferten das Vermächtnis nur an ihre direkten Nachfolger. So bleiben die Muskatzinen eine Dettelbacher Spezialität!